Bücher u.a. zum Thema: Lebensmittelvergiftung

 

Lebensmittelvergiftung - Selbstbetroffene berichten:

 

 

SFA: Pilzgenuss mit Alkohol kann giftig sein

   Lausanne (ots) - Die Pilze schiessen um diese Jahreszeit auf Wiesen und in Wäldern aus den feuchten Böden. Bevor man sie geniesst, heisst es aber aufpassen: Die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) weist darauf hin, dass der so genannte Faltentintling nicht zusammen mit Alkohol verzehrt werden darf. Die Kombination ist giftig und kann von Hitzewallungen über Übelkeit bis hin zu Herz-Kreislauf-Problemen führen.

   Alle Pilzfreunde wissen, dass man vom Fliegenpilz und vom Knollenblätterpilz besser die Finger lässt. Weniger bekannt ist, dass der so genannte Faltentintling (Coprinus atramentarius) nicht zusammen mit Alkohol genossen werden darf. Die Kombination kann zu einer Vergiftung führen, deren Symptome von Hitzegefühlen über Übelkeit, Atemnot, Schwindel, Herzklopfen bis hin zu einem Kreislaufkollaps oder Herzproblemen reichen. Der Faltentintling wird deswegen in der Umgangssprache auch "Alkoholtintling" genannt. Verantwortlich für die toxische Wirkung ist das im Faltentintling enthaltende Coprin. Es hemmt den Abbau des Alkohols im Körper, genauer des giftigen Acetaldehyds, das sich dann im Blut anreichert und die Vergiftungserscheinungen bewirkt. (Damit wirkt der Faltentintling übrigens ähnlich wie das Arzneimittel "Antabus", das zur Aversionstherapie bei Alkoholabhängigkeit verwendet wird.)

   Die Symptome treten innert einer Minute bis zu einer Stunde nach dem Essen auf. Weil das Coprin nur sehr langsam vom Körper ausgeschieden wird, kann es noch bis zu drei Tage später zu heftigen Vergiftungserscheinungen kommen, falls in dieser Zeit Alkohol getrunken wird. Um ganz sicher zu gehen, sollte man auch einige Tage vor dem Genuss des Pilzgerichts keinen Alkohol konsumieren. Ebenfalls vermeiden sollte man Alkohol in versteckter Form, zum Beispiel in
Weinessig, Medikamenten, Hustensaft etc.

   Beim Auftreten von Symptomen das nächste Spital kontaktieren

   Nach Auskunft der VAPKO, der Schweizerischen Vereinigung amtlicher Pilzkontrollorgane, ist der Faltentintling bis in den späten Herbst hinein auf Wiesen, an Waldrändern und in Gärten anzutreffen. Gerade für weniger erfahrene Pilzsammlerinnen und -sammler ist der Faltentintling nicht leicht vom weit verbreiteten und problemlos mit Alkohol geniessbaren Schopftintling zu unterscheiden. Pilzfreunde sollten die gesammelte Beute deshalb stets von der Pilzkontrollstelle in ihrer Region begutachten lassen. Über die nächstgelegene
Kontrollstelle gibt die Gemeinde Auskunft oder die VAPKO: Im Internet finden sich unter
www.vapko.ch die Adressen sämtlicher Pilzkontrollstellen in der Schweiz.

   Beim Auftreten der oben geschilderten Vergiftungssymptome sollte man unverzüglich das nächstgelegene Spital, einen Arzt oder das Schweizerische Toxikologische Informationszentrum kontaktieren (Notfallnummer: CH 145).

ots Originaltext: SFA/ISPA
Im Internet recherchierbar:
www.presseportal.ch

Kontakt:
SFA/ISPA
Janine Messerli
Tel.:   +41-(0)21-321'29'74
E-Mail:
jmesserli@sfa-ispa.ch
 
Diese Medieninformation finden Sie auch unter:
www.sfa-ispa.ch/ServicePresse/pressedienst.htm

 

Informationen über Themenhefte des Robert-Koch-Institut/Gesundsheitsberichterstattung fügen wir in unsere HP ein:

Heft 6 "Lebensmittelbedingte Erkrankungen"

Dieses Heft können Sie in deutscher Sprache kostenfrei erhalten:

13302 Berlin, Postfach 650261

www.rki.de/GBE/GBE.HTM

www.gbe-bund.de

 

Hansi Hinterseer:

 

Meine Tochter Jessica – sie war damals 6 Jahre alt – hatte eine schwere Lebensmittelvergiftung, wahrscheinlich von einer verdorbenen Wurst. Ich bin damals von Arzt zu Arzt gerannt, aber keiner konnte der Kleinen helfen. Und dann habe ich mich an den Heiler Walter Salvenmoser gewandt. Walter hat Jessica wieder auf die Beine gebracht. Durch Seelenreinigung. Der Glaube und die Gebete haben die Verkrampfungen in ihrem Körper gelöst. Du mußt wissen: Walter hat die Gabe, Leuten Gebete und deren Inhalte näher zu bringen. Er ist ein Mensch, der Seelen öffnen kann. Als es Jessica besser ging, hat er mir geraten, die Kleine noch in die Klinik zu bringen. Dort hat sie Infusionen bekommen. Aber den Ausschlag gab er. Seitdem ist Jessica nie wieder krank gewesen.

Walter hat zu Hause im Tiroler Ort Kirchbichl Räume, die für die Methode der Lichtentstrahlung eingerichtet sind und die bei wohltuender Musik viel Ruhe vermitteln. Walter macht Gebete bewusst – und die Seele öffnet sich. Das gibt dem Körper Kraft.“

 

Links zum Thema Lebensmittelvergiftungen

 

In jedem Fall raten wir zur Zusammenarbeit mit dem gut ausgebildeten Fachleuten ihres Vertrauens:

www.docanddoc.at  - erste Vertretungsbörse für Ärzte im Internet

Österreich: www.beratungstellen.at   www.bestHELP.at   www.bestMED.at  www.coaching.cc    www.ergotherapeuten.at  www.kunsttherapie.at  www.lebensberatung.at  www.logopaeden.at  www.mediation.info   
www.musiktherapie.at  www.physiotherapie.at  www.politiker.at   www.psychologen.at   www.psyonline.at   www.selbsthilfe.at   
www.supervision.at   www.training.at 

 

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